Die Satzkarten

Die Satzkarten

Struktur als Weg zur Sprachkompetenz

▶️ Beispiele: So funktioniert's!

Satzstrukturen sind der Schlüssel zum Verstehen und Gestalten von Sprache.
Die Satzkarten des Grammatikkarussells machen diese Strukturen sichtbar – durch Mini-Dialoge, Schreibtexte und klare Satzmuster, die sich mit flexiblem Wortschatz kombinieren lassen.

Die Satzkarten vermitteln Satzstrukturen im Deutschunterricht kleinschrittig und spielerisch – ideal für den DaZ- und Förderunterricht.

STRUKTUR TRIFFT VIELFALT

Neues Format ab 9/2025

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Näheres unter mein.grammatikkarussell.at

Die sprachdidaktische Gleichung des Grammatikkarussells

Theoretische Überlegungen zu den Satzkarten

Die Innovation des Grammatikkarusells

Sichere Orientierung, klare Ergebnisse
und nachhaltiger Kompetenzaufbau

Das Grammatikkarussell rückt die Satzstruktur in den Mittelpunkt: 

  • Endliche Satzstrukturen 
  • kollektive Grundlage für Verständigung
  • struktureller Rahmen
  • mit Raum für individuelle Ergebnisse

  • kontinuierliche Kombination mit einem vorselektierten, aber umfassenden Wortschatz

  • Automatisierung durch Wiederholung
  • Transfer in den Alltag

=> hoher Lerneffekt

Funktion der Satzkarten

  • Sichtbarmachung grammatischer Strukturen

  • Lenkung auf das Wesentliche

  • Kurzer Einführung: intuitive Orientierung

  • Inhalt tritt zurück:
    →  Individualität in festem Rahmen

  • Einheitlicher Aufbau
    → fördert Raum-Lage-Beziehung zur Grammatik

  • Sichere Verankerung
    →  Abruf auch unter Stressbedingungen

Struktur von Anfang an

  • Vorgabetexte: ca. 75 % dialogisch

  • Gelenktes Sprechen (siehe DaZ-Portal.de
    → automatisiert Strukturen für freies Sprechen

  • Kleinschrittiger Aufbau grammatischer Zusammenhänge

  • Fachlich fundiert (siehe Themenheft C – Konzept der Satzkarten )

  • Praxisorientiert (siehe Meinungen)

  • Milliardenfach variierbar durch Wortschatzbausteine

  • Formulierung: alltagssprachlich, aber bildungsnah  
    → Förderung von Lesekompetenz und Intuition

  • effizient, intuitiv, sofort einsetzbar
    →  nachhaltiger Lernerfolg

 

das Heft 🔊
die Schere 🔊

Schreibkarte - monologisch

Nomengruppen zum Weiterüben mit den Satzkarten
der Radiergummi 🔊
das Lineal 🔊

Lernprozesse

Die Satzkarten fördern gezielt vier zentrale Lernprozesse:

1) Erkennen der Satzstruktur
2) Nachbauen der Satzstruktur
3) Erstellen von Paralleltexten
4) Umwandeln des Gehörten in eine passende Antwort (bei Dialogen)

So wird Grammatik nicht nur verstanden, sondern aktiv angewandt und gefestigt.
Gratis Download  Themenheft C – Konzept der Satzkarten 

 

Orientierung für Lehrkräfte (und Lernende)

  • Lerntabellen + Lernlandkarte 1
    → enthalten in Satzkartenbuch 1 (Anhang)
    → zeigen einzelschrittige Strukturierung der Lernprozesse (Nähere Erklärung + Videos)

  • Lernlandkarte 2
    → enthalten in Satzkartenbuch 2
    keine Lerntabellen mehr
    → wegen nicht-linearer Wiederholungsstruktur

  • Funktion beider Lernlandkarten
    → strukturieren die Vielfalt der Satzkarten
    → machen Verschränkung der Inhalte sichtbar

 
Anm.: Volksschulen können den Satzkartenkoffer 2 und Satzkartenbuch 2 über die Mittelschulliste bestellen (Auskunft: BMBWF).

Lernlandkarte Satzkartenbuch 1

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Lernlandkarte Satzkartenbuch 2



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Wahl der Präsentationsform

  • Textvorgaben  für ALLE sichtbar 
    → gilt für Sprechende und Zuhörende

  • Beteiligung aller und jederzeit
    mitdenken, mitverfolgen, mitgestalten

  • „In-die-Karten-Schauen“
    soziales Miteinander

  • Ergebnis:
    → kein Leerlauf
    kein Ermüdungseffekt, keine Langeweile

Satzstruktur und Valenz

Die vereinfachte Grafik auf der linken Seite skizziert den Grundgedanken:
Ein einfacher Satz (S) besteht aus einem Subjekt – dargestellt durch eine Nominalphrase (NP) – und einer Verbphrase (VP). Innerhalb der Verbphrase ist wiederum eine weitere Nominalphrase enthalten: das Objekt, das in seiner Form vom Verb abhängt.

An den folgenden drei Beispielen sehen wir deutlich, dass der Kasus (Fall) des Objekts vom jeweiligen Verb bestimmt wird:

  • „reparieren“ verlangt den Akkusativ (4. Fall)

  • „helfen“ den Dativ (3. Fall)

  • „gedenken“ den Genitiv (2. Fall)

Da die Lernenden den Verben noch nicht entnehmen können, welchen Kasus (Fall) sie verlangen, benötigen sie hierfür eine visuelle Stütze.

Das Grammatikkarussell bietet deshalb eine Farbnotierung, die sich konsequent durch das gesamte Material zieht – auch in den Satzkarten, in denen die Verben angewendet werden.

Die Verben sind dabei nach ihrer Kasusforderung gegliedert und farblich codiert:

  • Verben ohne Objekt (intransitive oder im Grammatikkarussell nicht integrierbare Verben) werden mit Gelb im ersten Quadrat gekennzeichnet und als V-1 bezeichnet.

  • Verben mit Dativobjekt (3. Fall) erscheinen mit Grün im zweiten Quadrat – Kennzeichnung: V-3.

  • Verben mit Akkusativobjekt (4. Fall) tragen Blau im dritten Quadrat – Kennzeichnung: V-4.

 

Die untrennbaren Verbgruppen mit Kasussymbolen

Diese farbliche Struktur hilft den Lernenden, systematisch zu erkennen, wie das Verb mit dem Kasus des Objekts zusammenhängt – und erleichtert den Transfer in eigene Satzbildung

Zeichenerklärung hier

Wählen der Schüler oder die Lehrkraft eine Satzkarte, die mithilfe einer Verbkarte variiert werden soll, lässt sich die Passung am rechten Kartenrand ablesen.
Nur wenn die Mustercodes übereinstimmen, kann das Verb sinnvoll eingesetzt werden, um den Satz korrekt abzuwandeln.

Gleichzeitig kann die Lehrkraft das Vorgehen auch aus der Distanz beobachten, da das visuelle Muster eine kontrollierende Übersicht ermöglicht.
So kann sie bei Bedarf gezielt eingreifen, falls ein Schüler ein nicht passendes Verb gewählt hat.

Verbgruppen_GK

Weiterführende Differenzierungen, die sich aus der ursprünglichen Systematik ableiten:

  • Trennbarkeit von Verben, die durch ein viertes Quadrat in Braun gekennzeichnet wird (z. B. Vk-1a, V-3a, V-4a).
  • „Rezipienten“-Dativ, der optional zu einem Akkusativverb hinzutreten kann – dargestellt durch ein halbes Quadrat.
  • Hundeverben (V-H):
    Für ein Verständnis der Subjekt-Verb-Beziehung (3.Person), insbesondere in frühen Lernphasen.

Die Valenz und die Satzstruktur
Die Zeichen im Grammatikkarussell

Die Zeichensprache des Grammatikkarussells hat auf einer A6 Karte Platz (inklusiver Wortschatzsymbole). Sie ist sparsam, aber durchgehend gleichbleibend. 
Die Zeichen sind als Download abrufbar.

A6 Karte auf A5

Format A5 od. A6

A6 Karte gedreht

Die Formate der Satzkarten

Die Satzkarten gibt es in drei Varianten, die für verschiedene Unterrichtsformen eingesetzt werden können:

  1. als A6-Karten, cellophaniert (mit oder ohne Koffer)
  2. als Satzkartenbuch
  3. als digitales Satzkartenbuch

Die Inhalte sind grundsätzlich ident, jedoch hat jede Variante spezifische Vorteile in bestimmten Unterrichtsformen, die nachstehend erörtert werden sollen. 

Die Kartenformate

Analoge Satzkarten

A6 cellophaniert 

  • Einsatzbereiche:
    → ideal für Einzel- und Kleingruppenunterricht
    → geeignet für Stationenbetrieb
    → auch im heterogenen Klassenverband:
    – paralleles Arbeiten mit ähnlicher Syntax oder Wortschatz möglich
  • Transportkoffer:
    Holzkoffer-Version mit Tragegurten
    → stapelbar, mobil, geeignet für paralleles Arbeiten

  • Kostengünstige Variante:
    → passt in handelsübliche Boxen
    → erhältlich als kostengünstige Schachtel-Variante
  • Lieferumfang:
    → zu jeder Einheit (Koffer oder Schachtel)
    werden die passenden Grammatikkarten mitgeliefert (bis auf Widerruf)

Die digitalen Satzkarten

 

Einzel-Karten mit Vorder- und Rückseite gleichzeitig

 

Siehe


Die digitalen Satzkartenbücher

Produktlink:
Der Satzkartenkoffer 1
700 Karten

Der Satzkartenkoffer 1

Inhalte des Satzkartenkoffers 1:

  • Verbkonjugation
  • bestimmter Artikel im Nominativ, Akkusativ und Dativ
  • unbestimmter Artikel , Negativartikel und Possessivartikel im Nominativ, Akkusativ und Dativ

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Der Satzkartenkoffer 2
688 Karten

Der Satzkartenkoffer 2

Inhalte des Satzkartenkoffers 2: 

  • Possessivartikel 3. Person, Sg. und alle Personen im Plural
  • Verben mit zwei Objekten
  • Verben mit Reflexiven im Akkusativ und Dativ
  • Präpositionen, auch Wechselpräpositionen mit Akkusativ und Dativ
    Attribute im Nominativ, Akkusativ und Dativ mit best. und unbestimmtem Artikel

Anm.: Volksschulen können den Satzkartenkoffer 2 und Satzkartenbuch 2 über die Mittelschulliste bestellen (Auskunft: BMBWF).

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Satzkartenschachtel 1
700 Karten

Die Satzkartenschachtel 1

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Satzkartenschachtel 2
688 Karten

Die Satzkartenschachtel 2

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Der Satzkartenkoffer –  leer

ohne Karten zum Nachrüsten

Die Buchformate
Die Satzkartenbücher

Funktionen des Satzkartenbuchs

  • Überblick über alle Satzkarten:
    Vorder- und Rückseite gleichzeitig sichtbar
    → jede Seite mit grammatischer Zielsetzung

  • Struktur:
    → meist drei Dialogkarten, danach eine
    → Schreibkarte zur Festigung des Erlernten

  • Zusatzinhalte:
    → beide Satzkartenbücher enthalten Lernkarten
    Satzkartenbuch 1 zusätzlich mit Lerntabellen
    – auch im Anhang des Auszugs abrufbar

Wege im Satzkartenbuch 1

Wege im Satzkartenbuch 1

inkl. Anwendung und Lerntabellen

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Wege im Satzkartenbuch 2

Ursachen und
Wirkungen

Herunterladen

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Das Satzkartenbuch 1

Das Satzkartenbuch 1
Blick ins Buch

Inhalte wie Satzkartenkoffer1:

      • Verbkonjugation
      • bestimmter Artikel im Nominativ, Akkusativ und Dativ
      • unbestimmter Artikel , Negativartikel und Possessivartikel im Nominativ, Akkusativ und Dativ

+ Wege und Schritte im  Satzkartenbuch 1 (auch als gratis Download)
+ Lerntabellen
+ Lernlandkarte

 
 

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Das Satzkartenbuch 2

Das Satzkartenbuch 2
Blick ins Buch

Inhalte wie Satzkartenkoffer 2

  • Possessivartikel 3. Person, Sg. und alle Personen im Plural
  • Verben mit zwei Objekten
  • Verben mit Reflexiven im Akkusativ und Dativ
  • Präpositionen, auch Wechselpräpositionen mit Akkusativ und Dativ
    Attribute im Nominativ, Akkusativ und Dativ mit best. und unbestimmtem Artikel

+ Wege und Schritte im Satzkartenbuch 2 (auch als gratis Download)
+ Lernlandkarte

Anm.: Volksschulen können den Satzkartenkoffer 2 und Satzkartenbuch 2 über die Mittelschulliste bestellen (Auskunft: BMBWF).

Die digitalen Satzkartenbücher

  • Einzel-Karten mit Vorder- und Rückseite gleichzeitig
  • Präsentation in großen Gruppen
    → Smartboard, 
    Beamer, Projektor
    → freie Flächen nutzbar für Aufgabennotizen

  • Aufbau:  Satzkarte (Vorderseite) + verkleinerte Rückseite

  • Weitere Nutzen:
    → ausdruckbar als PDF
    → PDF bearbeitbar
    → auch für kleinere Gruppen geeignet (Tablets, Handys)
    → für Hausaufgaben

  • Zusatzinhalte:
    → enthält Lernkarte
    Lerntabellen
    – verfügbar im Auszug als Download

digiSKB_2_Musterseite_Printscreen
Beispielseite aus dem digitalen Satzkartenbuch 1
Die digitalen Satzkartenbücher

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Das digitale Satzkartenbuch 1

Das digitale Satzkartenbuch 1
Blick ins Buch

Inhalte wie Satzkartenkoffer 1:

  • Verbkonjugation
  • bestimmter Artikel im Nominativ, Akkusativ und Dativ
  • unbestimmter Artikel , Negativartikel und Possessivartikel im Nominativ, Akkusativ und Dativ

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Das digitale Satzkartenbuch 2

Das digitale Satzkartenbuch 2
Blick ins Buch

Inhalte wie Satzkartenkoffer 2: 

  • Possessivartikel 3. Person, Sg. und alle Personen im Plural
  • Verben mit zwei Objekten
  • Verben mit Reflexiven im Akkusativ und Dativ
  • Präpositionen, auch Wechselpräpositionen mit Akkusativ und Dativ
    Attribute im Nominativ, Akkusativ und Dativ mit best. und unbestimmtem Artikel
Der Aufbau der Satzkarten
Die Merkmale der Satzkarten

Video mit Erklärung

Die Kombination von Wortschatz- und Satzkarten

Satzbauarbeit im Grammatikkarussell

  • Grundsätze:
    → Wortschatz wird nicht isoliert vermittelt
    → muss kommunikative Ideen enthalten:
    Probieren Sie unsere Erklärung zum Einsatz der Wortschatzbücher als Unterrichtsmaterial: Link!

  • Didaktische Leitidee:
    → Denken und Sprechen erfolgt in Sätzen oder satzwertigen Einheiten
    → Vermeiden von fragmentarischen Äußerungen
    → Pronominaler Ersatz 
    → Transfer in Alltag

  • Regelvermittlung:
    → in kleinen Schritten, fachlich fundiert
    → Regelverständnis durch einfachen Wortschatz absichern

  • Lernlandkarten:
    → zeigen einen differenzierten Lernweg durch die Satzkartenvielfalt

Aufgabentypen in den Satzkarten

  • Dialogübungen (Sprechen)

  • Konjugations- und Grammatikübungen

  • Satzglied- und Vorfeldübungen

  • Schreibübungen

Differenzierung & Selbstständigkeit  

  • Quereinsteiger:

    erhalten vereinfachte, aber thematisch parallele Aufgaben

  • selbständige Lösbarkeit:
    → durch klare Vorgaben und Hilfsmittel
    → nach kurzer Einschulung auch selbstständig umsetzbar

  • Farbcode:
    → fördert intuitives Regelverständnis
    → baut langfristig sprachliche Intuition auf

Erklärtext zur praktischen Anwendung

Es gibt unendliche viele Möglichkeiten, die Satzmuster mit Wortschatz zu verbinden. Genausoviele Möglichkeiten der Darstellung gibt es. Hier finden Sie eine davon:

Weitere Ideen zur Kombination

Jede Satzkarte bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, neue Sätze zu bilden.
Hier sollen einige Beispiele die konkrete Umsetzung aufzeigen. 

Die Umsetzung in der Praxis wird in den  Unterrichtsideen ansatzweise dokumentiert.

Bestimmter Artikel + Adjektiv

Vorgangsweise A:

Nutzung der angegebenen passenden Adjektive, Begleitung durch Gebärden.

Vorgangsweise B: 
Nutzung der Adjektiv-als-Atrribut-Karten aufgrund Zahlencode.
(passendes Lied: „Das ist gerade, das ist schief“)

Erweiterung:
Bei Erfahrung im Adjektiv als Prädikativ:

Nutzung der auf der Rückseite angegebenen passenden Adjektive.
Ergebnis z.B.:
A: Ist der Tiger bissig?
B: Ja, der Tiger ist bissig.

 

03_a_Satzkarten_praxis_speisen2

Akkusativ mit Vorfeld:
Grundkenntnisse Akkusativ einen/eine/ein. 

Ziel: Vorfeldübung

Vorgangsweise: Auswahl der Karten aufgrund der Erfordernisse. 
Ergebnis:

A: Was will der Student heute essen?
B: Heute will er eine Lasagne essen.

Erweiterung:

„Übe weiter:“ und/oder  Rückseite:

A: Was will der Vater heute servieren?
B: Heute will er eine Lasagne servieren.

A: Was will die Mutter heute mieten?
B: Heute will die Mutter ein Reihenhaus mieten.

 

03_a_Satzkarten_praxis_speisen_bsp

Kongruenz Objekt im Akkusativ+Personalpronomen
Bei Kenntnis der Personalpronomen, Grundkenntnisse Akkusativ. 

Ziel: Konjugation „essen“

 

Ich esse den Döner.
Er schmeckt gut.

Du isst die Pizza.
Sie schmeckt gut.

Erweiterung:
„Übe weiter:“ und/oder der Rückseite:

5-Lebensmittel

Ich hole den Käse.
Er schmeckt gut.

 

9-Obst und Gemüse

Wir servieren die Banane.
Sie schmeckt gut.

 

13-Speisen und Getränke

Du kostest die Pizza.
Sie schmeckt gut.

 

03_a_Satzkarten_praxis_speisen3

Redewendung des Lobes (=soziale Integration)


Bei Kenntnis des Zusammenhang mein/dein/kein

 

Ziel: Verschriftlichung, 

 

Kein Schokolade ist so gut wie dein Schokolade.
Sie schmeckt mir immer

 

Erweiterung:

9- Obst und Gemüse

Kein Apfel ist so gut wie dein Apfel.

13- Speisen und Getränke

Kein Kaffee ist so gut wie dein Kaffee.

Anm: Positive passende Adjektive könnten gesucht werden.

 

GK_Satzkarten_Praxis_2.indd

Akkusativ mit Attribut:
Kenntnis des Attributs mit best. Artikel

Ziel: Einfacher ganzer Satz und Negation, Verschriftlichung 

Ergebnis daher wie auf der Karte angegeben.
Als nächster Schritt kann mit den Worten auf der Rückseite gearbeitet werden.

Andererseits kann aufgrund der Rückseite diese Übung auch mit den Lebensmitteln oder mit Obst und Gemüse gestartet werden, und erst nachher auf die Speisen übertragen werden.

Erweiterung:

Alternative Personen: 

4-Berufe

Der Maurer kauft den blauen Teppich nicht. 

Alternative Nomen:

9-Fahrzeuge

Die Studentin kauft das rote  Bettzeug. 

Alternative Adjektive:

Adjektive als Attribut

Der Opa kauft das große Bett nicht. 

Alternative Verben+Nomen:

V4-Verben mit Akkusativ

Der Lehrer vermietet das alte Landhaus nicht. 

 

Die Grammatikkarten

Inhalt und Verwendung

  • kleine Ausschnitte aus den jeweiligen Kapiteln
    → für Freiarbeit
    → für Quereinsteiger

  • Anwendung: Beispiele auf der Rückseite

  • Rückseite der Satzkarten verweist auf:
    → aktuelle Grammatikthemen
    → passende Grammatikkarten

  • im Satzkartenkoffer integriert (bis auf Widerruf)

Die Grammatikkarten des Grammartikkarussells

Erklärungen

12 Videos