Konzept der Wortschatzkarten (Themenheft B)

1. Sprachförderung durch strukturierten Wortschatz

Nomen, Verben und Adjektive sind logisch aufeinander abgestimmt – für klare Orientierung und Lernfortschritt.

2. Praktische Anwendbarkeit

Flexibel in allen Unterrichtsformen einsetzbar – unabhängig von klassischen Lehrwerken.

3. Emotionale Verankerung

Richtige Satzbildung mit den Wortschatzkarten erzeugt Erfolgserlebnisse und steigert die Motivation.

4. Visuelle Unterstützung

Bilder und eindeutige Beschriftungen helfen beim Verstehen und Verankern der Wortbedeutung.

5. Selbstständiges Lernen

Die Lernenden können eigenständig mit den Karten arbeiten und ihren Wortschatz kontinuierlich erweitern.

Konzept der Satzkarten (Themenheft C)

1. Fokus auf Satzmuster

Korrekte Satzbildung durch wiederkehrende Muster – für maximale Sicherheit im Sprachgebrauch.

2. Individualisierung durch variablen Wortschatz

Satzstruktur ist vorgegeben, Wortschatz kann individuell gewählt werden – ideal für heterogene Gruppen.

3. Hohe Flexibilität im Einsatz

Satzkarten funktionieren im Frontalunterricht, in Kleingruppen oder als Freiarbeit.

4. Optische Orientierung

Farben, Zahlen und Symbole unterstützen das schnelle Erfassen grammatischer Funktionen.

5. Grammatik durch Dialog und Praxis

Dialogische Übungen machen Grammatik erfahrbar und verlagern den Fokus auf sprachliches Handeln.


Die zentralen Thesen des Grammatikkarussells

Struktur schafft Zugang – Vielfalt braucht System

Die Innovationen des Grammatikkarussells

👉 Es verbindet Wortschatzarbeit mit Grammatikvermittlung.
👉 Es schafft Erfolgserlebnisse durch verständliche Strukturen.
👉 Es unterstützt alle Lernniveaus – individuell und inklusiv.

Pädagogisch-didaktisches Konzept (Themenheft A)

1. Fokus auf Bildungssprache

Der Weg zur Bildungssprache führt über klare Strukturen und kontinuierliche Wiederholung.
➡️ Sprachförderung bedeutet Strukturvermittlung.

2. Eignung für unterschiedliche Lernstände

Kleinschrittige Progression ermöglicht die Teilnahme für Quereinsteiger und lernschwächere Schüler.

3. Spielerischer Zugang zur Sprache

Dialoge, Rollenspiele und alltagsnahe Szenarien fördern das Lernen mit Freude und sichern den Transfer in reale Situationen.

4. Entlastung der Lehrkräfte

Durch das strukturierte Material sinkt der Vorbereitungsaufwand – mehr Raum für pädagogisches Arbeiten entsteht.

5. Meta-Ebene des Lernens

Sprachreflexion wird durch klare Muster und Wiederholungen möglich – so wird nachhaltiges Lernen gefördert.

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