Die Satzkarten*

*) Das (dia)logischte Unterrichtsmaterial seit der Entdeckung der Kommunikation!

Die Satzkarten sind das Herzstück des Lernsystems. Sie bauen das Wissen über die Zusammenhänge der Grammatik systematisch und kleinschrittig auf (siehe Beispiele untenstehend). Die Überlegungen dahinter sind “fachlich fundiert” und “praxisorientiert” (siehe Stimmen). Die Lehrkräfte können die einzelnen Schritte in den Lerntabellen (für SKB 1) nachlesen. 

Die Satzkarten sind derzeit in drei verschiedenen Formaten erhältlich:

Für Einzel- und Kleingruppenunterricht

Cellophaniert Satzkarten (A6) im Der Satzkartenkoffer 1 und 2, bzw. Schachtel 1 und 2

Satzkartenbücher als Lehrerhandbuch und für Einzellernende als Aufgabenbuch: Das Satzkartenbuch 1 und Das Satzkartenbuch 2 

Für Großgruppen

Als Projektion im Großgruppenunterricht und für Einzelaufgaben im Homeschooling.

Digitale Satzkartenbücher 1 und 2.

Die Satzkarten erfüllen den Zweck, die Sichtbarkeit der grammatischen Optionen zu gewährleisten. Daher sollte immer jene Variante der Präsentation gewählt werden, die den Einblick in die Textvorgaben sowohl für die Sprechenden als auch die Zuhörer gewährleistet. Dann ist ein Mitdenken ohne Ermüdung und Langeweile möglich. Auch bildungsferne und bereits frustrierte Lernende erleben neue Erfolge und sind wieder für den Unterricht zu begeistern, da sie teilweise erstmalig die Aufgabenstellung verstehen.

Satzkartenbuch 1
Blick ins Satzkartenbuch 1
Die digitalen Satzkarten 1
Blick ins Digitale Satzkartenbuch 1
Satzkartenbuch 2
Blick ins Satzkartenbuch 2
Die digitalen Satzkarten 2
Blick ins Digitale Satzkartenbuch 2

Der Wortschatz und die Satzkarten

Die umfassende Wortschatzorganisation maximiert die vielfältige Nutzung der Satzkarten. Wortschatzarbeit soll im Sinne der zugrundliegenden Theorie niemals isoliert erfolgen, sondern muss kommunikative Ideen beinhalten. Wir denken und sprechen in Sätzen oder satzwertigen Elementen, auch wenn diese nur Bruchstücke beinhalten. Das muss guter Unterricht berücksichtigen. Gleichzeitig dürfen nicht zu viele Regeln auf einmal berührt werden, um Hilfskonstruktionen zu vermeiden. Das Verständnis der Regeln muss abgesichert werden. Die Lernlandkarten weisen einen detaillierten Weg zwischen den zahlreichen Satzkarten.

Die Texte der Satzkarten beinhalten daher Alltagskommunikationen mit folgenden Aspekten:

  • Sprechübungen (Dialoge)
  • reine Konjugations- bzw. Grammatikübungen
  • Satzglied- bzw. Vorfeldübungen
  • Schreibübungen 
Dieser Mix soll gewährleisten, dass der Transfer von erworbenem Wissen in den Alltag möglichst natürlich vonstatten gehen kann. Die Reduktion der Aufgaben auf wenige, aber wachsende Anforderungen helfen, dass die Aufgabenbereiche sowohl mündlich, als auch schriftlich erfüllt werden können.
Für Quereinsteiger können jedenfalls parallel zum Unterricht der Restklasse ähnliche, aber wesentlich leichtere Aufgaben  gefunden werden. Aufgrund der zahlreichen Hilfsmittel und der strengen Vorgaben können diese – nach einer kurzen Einschulung – selbständig gelöst werden. Die farblichen Merkmale unterstützen dabei das “intuitive Verständnis”, das schlussendlich in sprachliche Intuition mündet.

Beispiele zur praktischen* Anwendung

*) Die intuitivste Erklärung seit es Grammatik gibt!

Jede Satzkarte bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, neue Sätze zu bilden.
Hier sollen einige Beispiele die konkrete Umsetzung aufzeigen.

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