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Einblicke in den Arbeitsalltag
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Die beiden Schüler kommunizieren unter der Anleitung des links positionierten Schülers. Man beachte aber die Handführung des rechten Schülers. Hier bildet sich eine Raum-Lage-Beziehung für die Grammatik aus, die für das spätere Abrufen der konkreten Formen von Bedeutung ist.
Der Schüler in Einzelarbeit zeigt, dass er die Karten auswählt. Es gibt Worte, die er lieber hat. Schriftlich kann man dem gut begegnen, indem man mit den Pickerlbildern Anreize schafft, auch jene Worte zu schreiben, die nicht so “sympathisch” sind.
Diese Übung kann gesteigert werden, indem die Pronomenkarten mit eingebunden werden.
Der Schüler ist bereits gut auf die n-Deklination vorbereitet. Merkbar ist das Zögern im ersten Satz mit “der Student”. Sie ist aus eine 4. Regelklasse und hat gute Sprechkompetenz und viel passives Wissen. Sie kann daher die Deklination “Studenten” abrufen.
Solche einfachen Akkusative sind geeignet, um neuen Wortschatz nach Belieben der Kinder einzubauen. Dieser Schüler hat erkennbare Freude an der Wortschatzgruppe Fahrzeuge.
Dieser Schüler hat nach 3 Schuljahren Deutsch-Unterricht noch keine stabile Konjugationsvorstellung. Die Übung mit der konstanten 3.Person zeigt solche Fehler unmittelbar auf.
Hier wäre es wichtig gewesen von Anfang an die korrekte Konjugation zu üben.
Diese Schüler sind aus der Deutsch-Förderklasse. Die Aussprache-Defizite und Lautvorstellungen sind noch nicht entwickelt. Die Feinmotorik schlecht ausgebildet. Sie sind ein Beispiel dafür, dass man mit den einfachsten Worten die Grundsteine für korrekte Artikelverwendung legen kann. Hier fehlt allerdings die Sichtbarmachung des Sprachflusses, womit die Lesefähigkeit und das syntaktische Wissen gefördert werden würden.